Folgendes Rezept entspricht den Richtlinien der WHO
https://bonnfood.wordpress.com/2020/03/04/desinfizieren-leicht-gemacht/
Folgendes Rezept entspricht den Richtlinien der WHO
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Wir haben Lehrermangel. – Ich habe hier eine Bewerbung für Schulbegleitung vor der Nase. Die Frau hat zehn Jahre lang an dreizehn Schulen als Vertretungslehrerin gearbeitet. Sie wurde jetzt ausgesondert, darf nicht mehr als Lehrerin arbeiten.
Ich zitiere aus dem Anschreiben: „Ich hatte Zusagen für einen Vertrag, doch wurde ich vom Schulamt abgelehnt, dauerhaft, denn ich hätte nun Anspruch auf eine unbefristete Stelle, das ist nicht gewünscht.“
Bei der Lektüre der Zeugnisse entsteht der Eindruck, dass die Bewerberin eine weit überdurchschnittlich kompetente Lehrerin war. Sie hat in allen möglichen Fächern unterrichtet, hat Problemklassen gebändigt, hat sich auf Gymnasien wie an Förderschulen hervorragend eingesetzt. Zuletzt machte sich selbst die Schulpflegschaft bei der Bezirksregierung für sie stark: Sie wolle unbedingt diese, O-Ton, engagierte, liebevolle, auch bei Schülern beliebte, großartige Lehrerin behalten, die schon zum vierten Mal in der Schule brillant vertreten habe. – Vergeblich.
An etlichen Schulen fällt Unterricht flach, als Folge der chronischen Unterbesetzung der Kollegien. Von Politikern wird Bildung großgeschrieben, in der Theorie. In der Praxis scheinen mir Fälle wie dieser in unmissverständlicher Klarheit nachzuweisen, dass fiskalische Belange im Vordergrund stehen. – Die Frau hat aufgegeben. – Ich kann sie doch jetzt nicht „verheizen“ als Schulbegleiterin, mit einem Budget, das allenfalls für einen Studentenjob zu verantworten ist…
Meine Frage an Sie: Ist das kein Thema für Sie? Würden Sie Kontakt aufnehmen wollen zu der „geschassten“ Lehrerin? – Mich würde auch interessieren, wie Schulamt und Bezirksregierung solche Entscheidungen begründen… Schulen scheinen nicht anders als Unis ökonomisch dirigiert. Bildung ja, aber sie soll bittschön nichts kosten. Feste Arbeitsverträge eine Rarität. Lehrende on demand, Forschung auf Abruf, ohne Kontinuität, ohne Sicherheit – wie lange geht das gut?
—
–Hören Sie selbst: Joschas Artikel in der ZEIT, 6.07.2017
www.youtube.com/watch?v=MKEcPK26ssE&feature=youtu.be
Nachzulesen auch hier:
http://www.zeit.de/2017/28/inklusion-autismus-kinder-mit-behinderung-schule-paedagogik
https://www.inklusionslandkarte.de/IKL/Startseite/Startseite_node.html
Dies ist ein einteraktive Dokumentation der bisher laufenden Inklusionsprojekte
Über das folgende Formular können Sie ein neues Inklusivesbeispiel einstellen. Dieses wird anschließend auf der Inklusionslandkarte angezeigt.
Bitte beachten Sie für das Einstellen eines Beispiels den folgenden Hinweis:
Sollten Sie sich bereits registriert haben, nutzen Sie vor dem Ausfüllen des Formulars bitte zunächst den Login-Bereich „Anmelden“ um sich anzumelden. Andernfalls können Sie sich beim Einstellen Ihres Beispiels, auf der dritten Seite des folgenden Formulars, direkt registrieren. Formular
Im Jahr 2015 sind rund 200.000 Kinder und Jugendlihe im schulpflichtigen Alter (6 bis 18 Jahre) neu nach Deutschland zugewandert. Dies ist eines der Ergebnisse einer neuen Studie des Mercator-Instituts und des Zentrums für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln.
Während ein Teil es als Krise bezeichnet und wahrnimmt, haben Länder außer Deutschland auch schon Zuwanderung und Migration bewältigt. Andere Menschen sehen hier eine reine Chance. Damit es wirklich eine Chance werden kann, braucht es zu allererst Sprach-Ausbildung für Ankommende. Wie können können wir diese Bedinungen nun nutzen?Ist es Aufgabe der Schule? Ausgebildete Lehrkräfte braucht es auf jeden Fall..
Natürlich gut ausgebildete Lehrkräfte. Der Erwerb von Deutsch als Zweite Sprache hat deshalb inzwischen Eingang in die Lehrerausbildung und in die Forschung gefunden. Natürlich kann von frisch zugewanderten Eltern nicht erwarten werden dass Sie Ihren Kindern perfektes Deutsch beibringen. Dies ist Aufgabe der Schule. Und genau diese Lehrerausbildung ist Aufgabe des Mercator Instituts in Köln.
Veröffentlicht am Montag, 21. Dezember 2015 von Ottmar Miles-Paul
Bonn (kobinet) Sandra Errami setzt sich u.a. dafür ein, dass diejenigen, die in psychische Notlagen geraten, schnell und unkompliziert Tipps bekommen, an wen sie sich in Bonn wenden können. Als Inklusionsbotschafterin hat sie nun selbst eine Liste von Angeboten recherchiert und zusammengestellt, nachdem ihre Bemühungen für einen aktuellen öffentlichen Ratgeber für Bonn erst einmal gescheitert sind.
Ergänzt am 22.11.2016
Sie fragen sich sicher was eine Meldung die so alt ist, hier zu suchen hat?
Ich begebe mich innerhalb der nächsten Wochen auf die Suche:
Was tut sich beim Psychosozialen Beratungsführer- und wann kommt dieser aus dem Druck bzw. ins Internet.
Dokumente: im Rat der Stadt
faltblatt-sozialpsychiatrischer-dienst (der dürftige Flyer als Ersatz)
Ursprünglichen Post anzeigen 70 weitere Wörter
…Sich davor drücken geht nicht. Jetzt geht es auch an drei Bonner Gymnasien , und Inklusion geht wirklich ALLE an!
Flugblatt der Stadtschulpflegschaft dazu :
http://www.ssp-bonn.de/dateien/uploads/inklusion_geht_alle_an.pdf
Basisinformation Inklusion nach der Grundschule von der Stadtschulpflegschaft
Elternbefragung zur Schulsituation durch die Stadtschulpflegschaft
Die Situation laut General-Anzeiger
zum Beispiel Inklusion am Helmholtz – Gymnasium
28.09.2015 BONN. Ab dem kommenden Schuljahr werden in Bonn auch drei Gymnasien, und zwar das Friedrich-Ebert-, das Helmholtz- und das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium (EMA), offiziell Inklusionsschulen. Eltern von Förderkindern können also demnächst ihren Nachwuchs an diesen drei Gymnasien vorstellen.
Die Inklusion am Anfang: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Aufsicht-bestimmt-drei-Inklusions-Gymnasien-article1733102.html
Der ursprüngliche Antrag:
Die Debatte um Gymnasien und Inklusion hatte in Bonn bereits einen längeren Vorlauf: Im Schulausschuss vom Mai 2015 hatte die Politik die Verwaltung beauftragt, Fragen zu formulieren, die die Gymnasien beantworten sollten. Der kommende Schulausschuss bringt die Antworten einiger Gymnasien auf die Fragen. Wenn Sie beim Lesen Ideen dazu haben, freuen wir uns über Ihre Zuschriften!
Hier sehen Sie die Tagesordnung für den nächsten Schulausschuss am 25.11.15
Veröffentlicht am Montag, 26. September 2016 von Ottmar Miles-Paul
Wien / Genf (kobinet) „Kein Wahlrecht der Eltern auf schulische Segregation“ Das ist die Kernbotschaft des allgemeinen Kommentars Nr. 4 zur UN-Behindertenrechtskonvention, der am 2. September 2016 vom UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Genf veröffentlicht wurde. „Darin werden die staatlichen Verpflichtungen zur Umsetzung von Artikel 24 der Menschenrechtskonvention verbindlich normiert, an dem sich auch das bestehende deutsche Bildungssystem messen lassen muss“, heißt es in einem Bericht des Online-Nachrichtendienstes BIZEPS.
Bundesteilhabegesetz – Forderungen und Petition der Selbsthilfe